Der war gut.Bei Zeitschriften wie "test" oder "ÖKO TEST" habe ich Testlabore, die ausgiebig testen und mir gute Produkte empfehlen
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Der war gut.Bei Zeitschriften wie "test" oder "ÖKO TEST" habe ich Testlabore, die ausgiebig testen und mir gute Produkte empfehlen
Bei serioesen blaettern muessen anzeigen aber immer als solche gekennzeichnet werden, z.b mit dem wort "anzeige" oder "werbung" am rand.Tippi hat geschrieben:Und du denkst TV, Radio und Zeitungen für vertrauenswürdiger?
Die leben auch vom "Anzeigenverkauf".
So ist esmogli hat geschrieben:Du bist einfach in einem möglichen Prozess ganz schnell in der Ecke, wenn du gefragt wirst, ob du deinen "15 Waschmaschinen im Test"-Artikel nicht durch irgendwas nachweisen kannst, damit die Sache geklärt werden kann.
Der Richter wird dich durchaus fragen dürfen, ob du Rechnungen, Lieferscheine, eigenes Bildmaterial der Ware in deinem Haus, Händler- oder Herstellerkontakte, Abbuchungsnachweise oder irgendwas kurz zeigen kannst - ist ja auch kein Problem, wenn es einen Test gab, denn keiner dürfte anschließend alle "Beweise" zu diesem vernichten
Wenn nicht sieht es einfach lächerlich aus und dürfte kaum durchkommen - da kann ein Gericht auch einfach sagen: "Nö, wir glauben ihm nicht."
Alleine die Aufmachung dieser "Projekte" sagt schon alles, echte Testseiten gibts nicht viele ....Wie will jemand herausfinden was ein anderer wirklich getestet hat und was nicht? Nehmen wir mal an, ich behaupte auf meiner Webseite Salatschleudern getestet zu haben.
Man erkennt schon leicht ob du nur die selben hochglanz-bilder des herstellers verwendest, oder eigene bilder bei dir zu hause getestet hast, und beim salatschleudervergleich z.b. alle 3 produkte auf dem selben tisch mit dem selben hintergrund fotografiert wurden, oder auch alle 3 zusammen auf einem bild auftauchen - z.b. im teaser. Oder ob bestimmte requisiten auch in deinen anderen tests vorkommen. Oder ob du ein youtube video hast in welchem du (und nicht 3 verschiedene leute in 3 verschiedenen locations) alle 3 produkte vorfuehrst.seopia hat geschrieben:Wie will jemand herausfinden was ein anderer wirklich getestet hat und was nicht? Nehmen wir mal an, ich behaupte auf meiner Webseite Salatschleudern getestet zu haben. Wie soll irgendeine außenstehende Person nun beweisen, dass das nicht stimmt? Das ist nahezu unmöglich.
Natürlich darf ein Richter so etwas fragen. Allerdings ist das ja einen Schritt zu weit gedacht. Denn man landet ja nicht sofort vor Gericht, sondern zuerst kommt die Abmahnung.mogli hat geschrieben:Du bist einfach in einem möglichen Prozess ganz schnell in der Ecke, wenn du gefragt wirst, ob du deinen "15 Waschmaschinen im Test"-Artikel nicht durch irgendwas nachweisen kannst, damit die Sache geklärt werden kann.
Der Richter wird dich durchaus fragen dürfen, ob du Rechnungen, Lieferscheine, eigenes Bildmaterial der Ware in deinem Haus, Händler- oder Herstellerkontakte, Abbuchungsnachweise oder irgendwas kurz zeigen kannst - ist ja auch kein Problem, wenn es einen Test gab, denn keiner dürfte anschließend alle "Beweise" zu diesem vernichten
Wenn nicht sieht es einfach lächerlich aus und dürfte kaum durchkommen - da kann ein Gericht auch einfach sagen: "Nö, wir glauben ihm nicht."
Vielleicht war ich zu faul um selbst Bilder zu machen und hab deshalb Bilder von Amazon benutzt? Vielleicht wusste ich nicht, dass es besser wäre eigene Fotos zu benutzen? Vielleicht mag ich keine Videos drehen in denen man mich sieht oder meine Stimme hört? Vielleicht sehe ich keinen Nutzen darin?nerd hat geschrieben:Man erkennt schon leicht ob du nur die selben hochglanz-bilder des herstellers verwendest, oder eigene bilder bei dir zu hause getestet hast, und beim salatschleudervergleich z.b. alle 3 produkte auf dem selben tisch mit dem selben hintergrund fotografiert wurden, oder auch alle 3 zusammen auf einem bild auftauchen - z.b. im teaser. Oder ob bestimmte requisiten auch in deinen anderen tests vorkommen. Oder ob du ein youtube video hast in welchem du (und nicht 3 verschiedene leute in 3 verschiedenen locations) alle 3 produkte vorfuehrst.seopia hat geschrieben:Wie will jemand herausfinden was ein anderer wirklich getestet hat und was nicht? Nehmen wir mal an, ich behaupte auf meiner Webseite Salatschleudern getestet zu haben. Wie soll irgendeine außenstehende Person nun beweisen, dass das nicht stimmt? Das ist nahezu unmöglich.
Selbes gibnt fur den rest der seite: irgend eine keyword-url die man noch nie gehoert hat, auf wordpress laeuft und stockfotos an jeder ecke zeigt? Spam!
Ich rede nicht von abmahnfreudigen Anwälten, die in Eigeninitiative solche Aktionen gegen Seitenbetreiber starten.seopia hat geschrieben:Natürlich darf ein Richter so etwas fragen. Allerdings ist das ja einen Schritt zu weit gedacht. Denn man landet ja nicht sofort vor Gericht, sondern zuerst kommt die Abmahnung.
Das bedeutet, irgendein Rechtsanwalt muss komplett ins Blaue mit seiner Abmahnung schießen. Denn er hat absolut keine Ahnung ob ich meine Salatschleudern wirklich getestet habe, oder ob ich das nur behaupte. Das ist aber ein hohes Risiko für einen Rechtsanwalt. Denn im schlechtesten Fall stellt sich dann vor Gericht raus, dass ich meine Salatschleudern tatsächlich getestet habe und dann bleibt er auf einer Menge Kosten sitzen. Ob es viele Rechtsanwälte gibt so ein finanzielles Risiko eingehen? Glaube ich ehrlich gesagt nicht, denn Abmahner sind i.d.R. eher auf leicht verdientes Geld aus.
Wie gesagt, es gibt noch zig weitere Elemente, die man anführen kann.seopia hat geschrieben:Vielleicht war ich zu faul um selbst Bilder zu machen und hab deshalb Bilder von Amazon benutzt? Vielleicht wusste ich nicht, dass es besser wäre eigene Fotos zu benutzen? Vielleicht mag ich keine Videos drehen in denen man mich sieht oder meine Stimme hört? Vielleicht sehe ich keinen Nutzen darin?
Das sind alles mögliche Gründe warum jemand keine eigenen Fotos oder Videos erstellt. Es ist ja auch nicht verboten keine eigenen Fotos oder Videos zu erstellen. Das sind höchstens Beweise für Faulheit oder Unwissenheit, aber nicht dafür ob ein Produkt wirklich getestet wurde
Vielleicht habe ich mir ja die Geräte vor Ort bei unterschiedlichen Händlern vorführen lassen und sie dort auf verschiedene Kriterien getestet. Das macht man ja üblicherweise vor jeder Anschaffung und da wird auch nix schriftlich dokumentiert. Wieso sollte ich dann Lieferscheine, Kartonagen, Rechnungen etc. besitzen? Im Nachhinein habe ich daraus meine Tests verfasst...mogli hat geschrieben: Wie gesagt, es gibt noch zig weitere Elemente, die man anführen kann.
Neben deiner Scheu vor eigenen Fotos und Videos hast du gleichzeitig alle Lieferscheine, Kartonagen, Rechnungen und Nachweise verbrannt, die Waren mit anonymen Kreditkarten bezahlt oder direkt als Neuware auf einem Flohmarkt gekauft und natürlich auch nach dem Test in einem See versenkt?
Ist halt völlig unrealistisch...
mogli hat geschrieben:Klar ist das unrealistisch. Aber das hat doch auch niemand behauptet?seopia hat geschrieben:Vielleicht war ich zu faul um selbst Bilder zu machen
Wie gesagt, es gibt noch zig weitere Elemente, die man anführen kann.
Neben deiner Scheu vor eigenen Fotos und Videos hast du gleichzeitig alle Lieferscheine, Kartonagen, Rechnungen und Nachweise verbrannt, die Waren mit anonymen Kreditkarten bezahlt oder direkt als Neuware auf einem Flohmarkt gekauft und natürlich auch nach dem Test in einem See versenkt?
Ist halt völlig unrealistisch...
Du bist schon wieder einen Schritt voraus. Nochmal: Zuerst kommt die Abmahnung. Und derjenige der eine Abmahnung schreibt, der weiß nicht ob ich zu Hause Rechnungen, Lieferscheine etc rumliegen habe oder nicht.
Wir diskutieren hier über einen fiktiven Fall. Wer macht sich denn da strafbar?mogli hat geschrieben: Leute, wisst ihr eigentlich, wie ihr vor Gericht mit solchen Stories auf normaldenkende Menschen wirkt? Absurd. Ihr wisst doch selber, dass das keiner macht. Wieso bastelt ihr dann hier künstliche Verteidigungsstrategien auf, die einfach gelogen sind und womit man sich erst recht strafbar macht?
Wie gesagt: jeder, der sich auch nur kurz mit der Thematik und diesen Seiten befasst, erkennt das Muster relativ einfach. Böse formuliert: Wenn Galileo-Redakteure das schaffen, bekommen das auch andere hin - insbesondere, wenn es um die eigenen Produkte geht und das Thema nun auch in die Öffentlichkeit kommt.seopia hat geschrieben: Klar ist das unrealistisch. Aber das hat doch auch niemand behauptet?
Du bist schon wieder einen Schritt voraus. Nochmal: Zuerst kommt die Abmahnung. Und derjenige der eine Abmahnung schreibt, der weiß nicht ob ich zu Hause Rechnungen, Lieferscheine etc rumliegen habe oder nicht.
Ich meinte damit, dass man sich mit diesen Lügenkonstrukten vor Gericht strafbar macht. Nicht die Diskussion hier.seopia hat geschrieben:Wir diskutieren hier über einen fiktiven Fall. Wer macht sich denn da strafbar?