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Weil Google das so will. Die Kundendaten, sprich die Adresse muss per https auf die Bezahlsoftware der Kartenfirma übermittelt werden.nanos hat geschrieben:Wieso musst du den Shop auf https für Google Shopping umstellen ? Sorry, aber das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
lt. EU-Gesetz mag das zwar stimmen, aber in der Praxis konnte sich das nicht durchsetzen und ich habe noch nie von einem kleinen Shop gehört der dadurch Probleme bekam, von dem her muss man hier wirklich relativieren und sagen das in der gängigen Praxis kaum ein kleiner Shop die Daten verschlüsselt.ole1210 hat geschrieben:Bei dir werden die Daten unverschlüsselt übertragen? Dann dürfte eine Unterlassungserklärung gegen dich nur eine Frage der Zeit sein!
Kommt drauf an. Prueft das plugin explizit, ob die verbindung verschluesselt ist? Teilweise kann sie das gar nicht, weil sie eben nicht auf dem webserver sitzt, sondern auf einer anderen maschine die nur bezahlungen vom webshop oder anderen systemen abwickelt.Bregi hat geschrieben:Wenn dem so sein müsste, dürfte doch die Kreditkartensoftware und das Plugin zur Übermittelung der Bestellung eigentlich nichts anders als https erlauben, oder täusche ich mich da?
Ich glaube irgendwie nicht, dass das plugin fuer 100.00 Chf (wieviel ist das in richtigem geld?) PCI konform ist, oder irgend eine idee hat wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, ob die bestellung ein betrugsversuch ist oder nicht.Und für 100.00 Chf macht mir mein Lieferant des Zahlungsplugin die Anpassungen im Plugin und in der Software der Postfinance.
nerd hat geschrieben:Bregi hat geschrieben:Ich glaube irgendwie nicht, dass das plugin fuer 100.00 Chf (wieviel ist das in richtigem geld?) PCI konform ist, oder irgend eine idee hat wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, ob die bestellung ein betrugsversuch ist oder nicht.Und für 100.00 Chf macht mir mein Lieferant des Zahlungsplugin die Anpassungen im Plugin und in der Software der Postfinance.
Die leute die mit kreditkartenbetrug ihr geld verdiehnen werden eben NICHT versuchen bei google, apple oder einer bank zu betruegen wo das system von hochbezahlten programmieren entwickelt wurde die damit jahrelang erfahrung haben, sondern die gehen zu den kleinen shops mit weniger als 10000 besuchern wo die webseite vom nachbarsjungen "der alles ueber computer weiss" aufgesetzt wurde.
Da faellt es wahrscheinlich auch erst am ende des monats auf wenn die bank ploetzlich wieder 80% der kreditkartenzahlungen zurueckbucht...
Bis letztes Jahr war das noch problemlos möglich, kann sein das Google nun schärfer gestellt hat, was durchaus sinnvoll ist. Für wenige € kannst du deine Kunden und dich schützen.Bregi hat geschrieben:Google Merchat passt einfach nicht, dass die Adressedaten & den Artikel den der Kunde bei mir bestellt hat unverschlüsselt übermittelt wird.